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"Pay or Okay"-Bericht: So lassen dich Firmen für Datenschutz bezahlen
Sogenannte "Pay or Okay"-Systeme sind in Europa auf dem Vormarsch. Einst von journalistischen Websites eingeführt, hat Meta den Ansatz mittlerweile für Instagram und Facebook übernommen. Anstatt Nutzer:innen eine echte Wahl zu lassen, muss man bei "Pay or Okay"-Systemen für das Ablehnen des Werbetrackings bezahlen. Dies führt zu "nordkoreanischen Zustimmungsraten" von bis zu 99,9 %. Viele Medienhäuser behaupten, dass dieser Ansatz für die Finanzierung von Qualitätsmedien notwendig ist. In Wirklichkeit macht digitale Werbung bestenfalls 10 % ihrer Einnahmen aus. Angesichts der bevorstehenden EDSA-Leitlinien zum Thema analysiert dieser Bericht die Argumente der Branche und die tatsächlichen wirtschaftlichen Auswirkungen von "Pay or Okay".
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Microsoft 365 Education darf Schüler nicht tracken
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Whitebridge.ai verkauft deine persönlichen Daten an dich – und alle anderen
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noyb-Sieg: DSB untersagt KSV1870 rechtswidrige Bonitätsbewertung
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Über 40.000 CRIF-Abfragen: Klarna, Banken und Telkos verstrickt in CRIF-Netzwerk
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Meta-Lobbyistin zu Behördenchefin ernannt: Meta reguliert sich jetzt offiziell selbst
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Budgetkürzung lähmt Datenschutzbehörde: NGO-Beschwerde an EU-Kommission
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€325 Millionen Euro Strafe gegen Google wegen "Spam-E-Mails" in Gmail
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EU-US-Datentransfers: Erste Reaktion auf den Fall "Latombe"
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noyb-Sieg: YouTube muss Auskunftsersuchen vollständig beantworten
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„Pay or Okay“ auf DerStandard.at rechtswidrig
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noyb-Umfrage: Nur 7 % wollen, dass Meta ihre persönlichen Daten für KI verwendet
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Jahresbericht 2024 jetzt veröffentlicht!
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noybs "Pay or Okay"-Bericht: So lassen dich Firmen für Datenschutz bezahlen
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noyb's Consent Banner Report: Wie Behörden tatsächlich entscheiden
Nach mehreren hundert noyb-Beschwerden gegen fragwürdige Cookie-Banner, setzte der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) im September 2021 eine "Cookie-Banner-Taskforce" ein. Im Januar 2023 veröffentlichte die Taskforce dann einen Bericht mit Empfehlungen zu den verschiedenen Rechtsverstößen, die in Cookie-Bannern zu finden sind. noyb's neuer Consent Banner Report vergleicht nun die Ergebnisse der Taskforce mit den von nationalen Datenschutzbehörden (in Leitfäden und tatsächlichen Entscheidungen) vertretenen Positionen. Dies kann eine hilfreiche Ressource für Unternehmen sein, die Cookie-Banner einsetzen.
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noyb-Umfrage: 74 % der Expert:innen sehen "relevante Verstöße" bei den meisten Unternehmen
Als die DSGVO 2018 in Kraft trat, wurde sie als Wende hin zu einer strengeren Rechtsdurchsetzung gefeiert. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Anlässlich des diesjährigen Datenschutztages am 28. Januar hat noyb eine Umfrage mit mehr als 1.000 Datenschutzexpert:innen durchgeführt, die einen Einblick in die inneren Abläufe von Unternehmen ermöglicht: 74% der Befragten glauben demnach, dass die Behörden mit Sicherheit “relevante Verstöße” finden würden, wenn sie ein durchschnittliches Unternehmen vor Ort kontrollieren würden. Die Umfrage zeigt außerdem, dass die Behörden ihren Ansatz zur Rechtsdurchsetzung grundlegend ändern müssten, um Unternehmen effektiv zur Einhaltung des Gesetzes zu bewegen.
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Die DSGVO-Fallen
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Berichte und Ressourcen
Diese Seite enthält eine Sammlung von Berichten und anderen Ressourcen, die das noyb-Team in den letzten Jahren erstellt hat.
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Wie TikTok, AliExpress und WeChat deine DSGVO-Rechte ignorieren